Pflege | Expert*innen unterstützen SPÖ-Forderungen

32 Anträge zur Pflege hat die SPÖ seit 2018 eingebracht. Die Pflegeenquete am 12. Oktober zeigte, dass diese SPÖ-Vorschläge konstruktiv waren und Verbesserungen für die Pflege gebracht hätten.

Die Pflegeenquete im Salzburger Landtag hat gezeigt, dass die SPÖ-Vorschläge zu Verbesserungen in der Pflege die Probleme gelöst hätten. Weiters zeigten Stöckl und Schellhorn ihren Unwillen von den alten Pfaden in der Pflege abzuweichen und es zeigte auch die Mutlosigkeit der beiden Auslaufmodelle die Pflege im Land auf neue Beine zu stellen. „Es ist gut wenn Stöckl und Schellhorn die politische Bühne verlassen. Sie können die Pflegekrise einfach nicht lösen. Stöckl sieht immer zuerst die Finanzen und dann erst die Menschen und Schellhorn kämpft nicht für die Pflege, sondern um seine Zukunft als eventueller Landtagsabgeordneter“, erklärt SPÖ-Sozialsprecherin Barbara Thöny.

Umsetzung der SPÖ-Vorschläge würden Verbesserungen bringen

„Unser letzter Antrag im Landtag hätte der Startschuss für einen besseren Weg in der Pflege sein können. Leider haben die beiden Auslaufmodelle Stöckl und Schellhorn diesen wieder verwässert und damit zum x-ten Male die Pflegekrise verlängert“, so Thöny. (Der Antrag ist hier zu finden...)

Ergebnisse der zweiten Pflegeplattform noch immer nicht bekannt

„Bis heute hat der Landtag die Ergebnisse der Plattform Pflege II nicht. Ebenso liegt kein klares Zukunftskonzept vor. So kann man keine Krise bewältigen“, zeigt sich Barbara Thöny irritiert.  Christian Stöckl zeigte gestern wie immer, dass er zuerst die Finanzen im Auge hat und dann der erst die Gesundheit der Menschen. Er hat keinerlei mutigen bzw. zukunftsweisende Maßnahmen präsentiert, sondern immer nur davon gesprochen wie viel Geld eingesetzt wird. „Dabei müsste er nicht einmal das Rad neu erfinden. Es gibt gute Konzepte und Salzburg hätte mit der Pflegewissenschaft und der PMU eine hervorragende Basis um Vorreiter in diesem Bereich zu werden und die gesamte Pflege im KH und Langezeitbereich, sowie die vielen Berufsbilder in die Zukunft zu führen.“, erinnert LAbg. Thöny.

Ein großes Dankeschön

„Ich möchte ein großes Dankeschön an die Pflegekräfte, die pflegenden Angehörigen, die Expert*innen und alle die sich für Menschen und die Pflege einsetzen richten und tagtäglich über ihre eigenen Grenzen gehen. Danke für euren Einsatz“, so Thöny abschließend.

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