Lostag für Gesundheitsversorgung im Pinzgau

SPÖ-Chef Walter Steidl | Die SPÖ unterstützt die Eingliederung des Tauernklinikums in die SALK, fordert aber überlegte und klare medizinische und wirtschaftliche Konzepte ein.

Morgen, am 25. Jänner 2018 wird SALK-Chef Paul Sungler seine Überlegungen für die Zukunft des Tauernklinikums präsentieren. Das wurde zumindest angekündigt. Da Geschäftsführer Sungler fürs erste nur ein medizinisches Konzept vorlegen will, pocht SPÖ-Chef Walter Steidl schon jetzt darauf, dass bald auch ein wirtschaftliches Konzept für die Tauernkliniken vorliegt.

13-Punkte-Plan der SPÖ

„Die SPÖ unterstützt die Eingliederung der Tauernkliniken in die SALK, wenn diese geordnet, überlegt und mit schlüssigen Konzepten durchgeführt wird. Daher weise ich noch einmal auf den von uns im September 2017 vorgestellten 13-Punkte-Plan hin. Die wichtigsten Forderungen daraus sind eine langfristige Standortgarantie, ein eindeutiges Bekenntnis der Landesregierung zum Erhalt des Tauernklinikums und eine rund um die Uhr besetzte interne und Chirurgische Abteilung“, führt Walter Steidl aus.

Für den SPÖ-Vorsitzenden ist es für den Standort der Tauernkliniken in Mittersill und Zell am See und die Mitarbeiter_innen unerlässlich, dass nun endlich verlässliche und durchdachte Überlegungen getroffen und umgesetzt werden. Liegen diese vor, werde die SPÖ Partnerin und Unterstützerin der Landesregierung sein.

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