Landesbudget 2026: Schwarz-Blau präsentiert Kürzungs-Orgie, statt Ideen, das Leben der Salzburger Bevölkerung leistbar zu machen

„Die Salzburger Bevölkerung leidet finanziell besonders stark unter der Teuerung. Das Einkaufen ist im Vergleich zum benachbarten Bayern teurer, die Wohnkosten sind erdrückend, die Strompreise der Salzburg AG höher als jene der TIWAG (Tirol) oder der EVN (Niederösterreich) und ein Restaurantbesuch ist zum Luxus geworden“, bringt SPÖ-Landtagsklubchef Max Maurer die wirtschaftliche Lage der Salzburger Haushalte auf den Punkt.
Billiges Wohnen, statt Belvedere und Antheringer Müllhalde!
„Und wie steuert die Schwarz-Blaue Landesregierung mit dem Landesbudget 2026 gegen? Gar nicht! Statt das Leben der Salzburgerinnen und Salzburger leistbar zu machen, kürzen Edtstadler und Svazek bei der Gesundheit, im Sozialen, beim Wohnen und in der Kinderbetreuung“, kritisiert Max Maurer das erste Budget von Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (ÖVP) scharf.
„Obwohl die gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften nach langen Durstjahren nun endlich wieder durchstarten und mehr geförderten und somit günstigen Wohnbau realisieren können, kommen wir bei der Wohnbauförderung nicht vom Fleck. Im Gegenteil, die Sanierungsförderung wird sogar ganz gestrichen. Die Leute brauchen günstige Wohnungen, keine Prestigeprojekte wie eine 68-Millionen-Euro-Außenstelle des Museums Belvedere! Die Leute und die Wirtschaft brauchen günstigen Strom, keine teuren Grundablösen für ‚Müllhalden‘ wie in der Antheringer Au!“, ruft SPÖ-Landtagsklub-Vorsitzender Max Maurer in Erinnerung.
Ideenlos
„Die SPÖ fordert ein Landesbudget mit Lösungen für günstiges Wohnen und Maßnahmen gegen das teure Leben in Salzburg. Stattdessen steigt der Schuldenstand des Landes weiter und die Menschen profitieren nicht. Das ist abgehobene Politik, die die Sorgen der Salzburger Bevölkerung nicht versteht“, sagt Max Maurer.