David Egger setzt sich für ein Beachvolleyballzentrum West mit Standort in Salzburg ein

„Salzburg kann mehr als nur Fußball und Wintersport“, so der Salzburger SPÖ-Vorsitzende.

Der Salzburger SPÖ-Chef David Egger macht sich gemeinsam mit dem ASKÖ für die Errichtung eines Beachvolleyball-Trainingszentrum für den Westen Österreichs mit Standort Salzburg stark. Das Projekt würde – erhöhte Baukosten seit Pandemiebeginn eingerechnet – geschätzt zwischen 2 und 3 Millionen Euro ausmachen und wäre laut Egger eine enorme Aufwertung für Salzburg als Sportstandort.

„Wenn zum Beispiel Bund und Land die Kosten jeweils zu Hälfte teilen, sollte die Finanzierung nicht das große Problem sein, wenn man bedenkt, dass für die Festspiele ganze 3 Milliarden Euro Steuergeld reserviert sind“, so Egger, welcher ÖVP-Sportlandesrat Stefan Schnöll auffordert, der Projektidee Gehör zu verleihen und in Verhandlungen mit der Bundesregierung zu treten. Als Standorte würde sich neben RIF auf Taxham dank der guten Infrastruktur mit S-Bahn und Autobahnanschluss auch Taxham gut eignen.



Auch der Volleyballprofi Florian Schnetzer setzt sich seit längerem für ein Beachvolleyballzentrum im Westen Österreichs ein und hofft darauf, dass das Anliegen von Salzburgs Landesregierung gehört wird. Mit Salzburgs Oppositionsführer David Egger hat das Projekt jedenfalls einen lauten Fürsprecher: „Salzburg kann mehr als nur Fußball und Wintersport. Mir liegt dieses Trainingszentrum am Herzen, weil es Salzburg als Sportstandort aufwerten würde.“

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