Bürgermeisterkandidat Alexander Stangassinger präsentiert 6-Punkteprogramm für Hallein

Bürgermeisterkandidat Alexander Stangassinger präsentiert 6-Punkteprogramm für Hallein:
„Hallein hat noch viel Potential. Das will ich ausschöpfen.“

 
„Ich bin in Hallein geboren, aufgewachsen und habe meinen Lebensmittelpunkt in dieser Stadt schon länger, als ich denken kann. Hallein ist eine wunderschöne Stadt, sie bringt italienisches Flair in den Tennengau, und die Menschen sind freundlich. Ich bin davon überzeugt, dass Hallein viel mehr Potential hat und das möchte ich als Bürgermeister ausschöpfen!“, fasst der 51-jährige (30. Mai 1967) Alexander Stangassinger seine Motivation zusammen, warum er den Halleinerinnen und Halleinern als Bürgermeister dienen möchte. Neben seiner derzeitigen Funktion als SPÖ-Vizebürgermeister ist Stangassinger Logistikleiter bei der Firma MACO in Salzburg und vertritt als Betriebsrat die Interessen seiner Kolleginnen und Kollegen.

„Hallein wurde in den letzten Jahren verwaltet, aber nicht gestaltet. Gut erkennbar ist das beim Verkehr. Die Stadtpolitik reagiert meist nur auf Entwicklungen, anstatt vorausschauend zu planen und zu agieren. Ähnlich ist das auch bei der Raumplanung oder der Kinderbetreuung. Hallein kann aber viel mehr. Die Halleinerinnen und Halleiner haben eine lebendige und moderne Stadt verdient, in der sie von der Politik ernstgenommen werden. Menschen und Betriebe brauchen eine funktionierende Infrastruktur. Das beginnt bei der Kinderbetreuung, betrifft Wohnen, Arbeit und Gesundheit und auch der Verkehr ist ein wichtiger Punkt“, so Stangassinger weiter, der keinen Zweifel daran lässt, den Bürgermeistersessel für die SPÖ wieder erobern zu wollen.

„Ich bin viel unterwegs in meiner Stadt, rede viel mit den Leuten und werde oft angesprochen. Ich höre gerne zu und interessiere mich, wie es den Halleinerinnen und Halleinern geht. Der positive Zuspruch, den ich dabei erfahre, motiviert mich noch mehr, mich um das Bürgermeisteramt dieser schönen Stadt zu bewerben“, erklärt Alexander Stangassinger.

Mit einem 6-Punkteprogramm möchte der SPÖ-Bürgermeisterkandidat der Tennengauer Bezirkshauptstadt wieder mehr Leben einhauchen, sie attraktiver und lebendiger machen und zu mehr Wirtschaftskraft verhelfen.

1. Mehr leistbare Kinderbetreuungsplätze für die Halleiner Mütter und Väter!

Das Kinderbetreuungsangebot in Hallein muss weiter ausgebaut werden. Eltern brauchen eine ehrliche und echte Wahlmöglichkeit, ob sie selber bei ihren Kindern bleiben wollen oder ob sie arbeiten gehen und ihre Kinder währenddessen in einer Kinderbetreuungseinrichtung betreuen lassen. „Hallein braucht deswegen mehr Krabbelstuben, mehr Kindergartenplätze und außerdem ein gutes Angebot in der Nachmittagsbetreuung. Selbstverständlich zu bezahlbaren Konditionen und in guter Qualität“, betont Stangassinger.

„Während die Konservativen über Jahre hinweg versucht haben, Eltern von Kindern in Krabbelgruppen als Rabenmütter und schlechte Väter darzustellen, führen sie den 12-Stunden-Arbeitstag ein und machen es damit noch schwerer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen“, fürchtet Stangassinger und sieht die Notwendigkeit nach mehr Kinderbetreuungsplätzen dringender denn je. Außerdem verweist er darauf, wie wichtig erste Bildungseinrichtungen wie Krabbelstuben und Kindergärten für Spracherwerb und Zukunftschancen sind.

2. Hallein braucht ein Gesamtkonzept für den Verkehr!

„Es bedarf einer besseren Abstimmung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer und der Erstellung eines Gesamtverkehrskonzeptes für Hallein. Wir müssen aufhören auf Probleme zu reagieren und dazu übergehen zu agieren, indem wir langfristig und vorausschauend planen“, ist Stangassinger überzeugt und fordert Maßnahmen von den Geh- und Radwegen bis hin zu den Öffis und zur Straßenführung. Außerdem spricht sich Stangassinger für die Einführung einer landesweiten 365-Euro-Jahreskarte aus.

„Auf Initiative der SPÖ Hallein, unterstützt die Stadtgemeinde nun Öffi-Jahreskarteninhaber mit 100 Euro. Das ist konkrete und spürbare Politik für die Leute, die ich als Bürgermeister leben will.“

3. Hallein braucht mehr Freizeitangebote und muss lebendiger werden!

Für Alexander Stangassinger steht fest: „Ich stehe für ein Hallein, in dem für Kinder, Jugendliche, Familien und für unsere ältere Generation ein gutes Leben möglich ist. Ich stehe für eine Stadt, in der die Halleinerinnen und Halleiner gerne leben und ihre Freizeit verbringen. Deswegen möchte ich auch unser Juwel, die Altstadt, beleben.“

Von Sport bis zur Kultur brauche es mehr Angebote, ist Stangassinger überzeugt.  Insbesondere die Jugendkultur und Jugendfreizeit wird von der ÖVP sträflich vernachlässigt und verdient mehr Beachtung. „Vereine sind eine unbezahlbar wichtige Säule des gesellschaftlichen Miteinanders. Wir alle sind auf die vielen Ehrenamtlichen angewiesen“, ist der SPÖ-Spitzenkandidat überzeugt und aus diesem Grund auch selbst Mitglied in zahlreichen Vereinen. Bis vor einem Jahr war Stangassinger als Obmann-Stellvertreter beim Sportverein Bad Dürrnberg tätig und gehört dem Verein immer noch als einfaches Mitglied an. Als Obmann der HAI (Halleiner Arbeitsinitiative) ist ihm der soziale Auftrag von Unternehmen ein besonderes Anliegen. Denn der Hauptzweck dieses gemeinnützigen Betriebs liegt in der Reintegration arbeitssuchender Personen.

4. Schaffen wir günstigen Wohnraum!

Laut Re/MAX-Immobilienspiegel 2017 liegt der Bezirk Hallein mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 3.359 Euro im Segment der Wohnungspreise an dritter Stelle im Hochpreisland Salzburg. Allein in der Stadt Salzburg und im Pongau berappt man noch mehr für den Traum vom Eigenheim. Nicht anders verhält es sich mit den Mietpreisen. Einer Studie der Internetplattform Willhaben zufolge aus dem Jahr 2017 stiegen die Preise zuletzt in keinem anderen Bezirk auch nur ansatzweise so stark wie im Tennengau. Alexander Stangassinger und die SPÖ Hallein wollen daher auch in diesem Bereich Maßnahmen wie Starterwohnungen für Junge und Familien oder eine Sanierungsoffensive der gemeindeeigenen Wohnungen setzen.

„Mit mir als Bürgermeister wird die Stadt Hallein das Zepter selbst in die Hand nehmen. Ich möchte die bestehenden Gemeindewohnungen sanieren und neuen Wohnraum schaffen“, so die Ansage von Stangassinger.

5. Hallein braucht rund um die Uhr ein gutes Krankenhaus!

„Aus parteipolitischen Gründen hat die ÖVP in den vergangenen Jahren leider immer geschwiegen, wenn die Landesregierung den Sparstift angesetzt hat. Aus einem hervorragenden Krankenhaus wurde eine Teilzeitklinik gemacht die Patientinnen und Patienten mangels Ressourcen abweisen muss. Es ist an der Zeit, dass wir uns das nicht mehr länger gefallen lassen“, findet Stangassinger scharfe Worte und möchte sich als Bürgermeister der Stadt Hallein stark machen für:

  • Rund-um-die Uhr-Versorgung in der allgemein- und unfallchirurgische Ambulanz (24 Stunden, an 365 Tagen im Jahr)
  • Aufstockung der interdisziplinären Tagesklinik auf fünf Tage

6. Hallein verdient Sicherheit!

„Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass sich die Halleinerinnen und Halleiner sicher fühlen. Ausreichend Polizeikräfte braucht es nicht nur im Kampf gegen mögliche Kriminalität, sondern auch präventiv oder bei einfachen Verkehrsdelikten“, ist Stangassinger überzeugt, dem es im Zusammenhang mit Sicherheit um Vorsorge geht:

  • Aufstockung des Personals bei der Stadtpolizei und dauerhafte Vollbesetzung der chronisch unterbesetzten Polizeiinspektion.
  • Fertigstellung, sowie Ausbau des Grund- und Hochwasserschutzes