Überfüllte Busse | Sofort reagieren und mehr Busse einsetzen!

Obwohl bekannt ist, dass die Schule wieder losgeht, sind zu wenige Busse im Einsatz. Ich appelliere an Verkehrslandesrat Schnöll und an den Verkehrsverbund sofort zu handeln und die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler nicht zu gefährden.

Wie besorgte Eltern, Elternvertreter und Medien berichten, werden Schülerinnen und Schüler derzeit mit überfüllten Bussen konfrontiert. Zum Teil kam es zu Wartezeiten von mehreren Stunden, weil Bus-Chauffeure keine neuen Fahrgäste mehr einsteigen lassen konnten. Ein Zustand, der für SPÖ-Verkehrssprecherin Sabine Klausner nicht zu akzeptieren ist.

Sofort handeln!

„Dass in dieser Woche die Schule wieder losgeht, ist wirklich keine Überraschung. Daher erstaunt es, dass es trotzdem landesweit zu übervollen Bussen kommt und somit an Corona-Vorsichtsmaßnahmen nicht mehr zu denken ist. Ich appelliere an Övp-Verkehrslandesrat Stefan Schnöll und an den Verkehrsverbund, sofort die nötigen Maßnahmen, zum Beispiel den Einsatz von ausreichend Verstärkerbussen, zu setzen“, verlangt Sabine Klausner.

„Auf der einen Seite werden Schul-Exkursionen mit Bussen kritisch bis ablehnend gesehen und auf der anderen Seite müssen sich die Schülerinnen und Schüler in übervolle Busse stopfen. Das passt nicht zusammen.“

Besorgte Eltern sollen nicht zum Auto greifen müssen

„Mehr Öffis und eine bessere landesweite Organisation der öffentlichen Verkehrsmittel ist gerade zu Schulbeginn wichtig. Es kann nicht sein, dass viele Eltern aus Sorge um ihre Kinder diese wieder mit dem Auto in die Schule fahren. Das wäre ein Rückschritt und würde das Verkehrsaufkommen erhöhen“, sagt Klausner.

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