Aktuelle Umfrage | Schwarz-Blau auch in Salzburg sehr wahrscheinlich
Landespartei- und Klubvorsitzender LAbg. Walter Steidl | Die Salzburger SPÖ mit 23 Prozent weiter auf stabilem Kurs.
Die Salzburger SPÖ gab im Zeitraum von 20. November bis 14. Dezember 2017 eine Umfrage in Auftrag, bei der insgesamt 808 in Salzburg wahlberechtigte Personen befragt wurden. Die Schwankungsbreite der Ergebnisse liegt dabei bei maximal 3,5 Prozent. Durchgeführt hat die Befragung das „Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner“ aus Linz.
SPÖ stabil bei 23 Prozent
Die Salzburger SPÖ liegt bei dieser aktuellen Umfrage derzeit bei 23 Prozent, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den zuletzt publizierten Umfragen darstellt. Die ÖVP kommt auf 34 Prozent, die FPÖ auf 24 Prozent, die Grünen auf 10 Prozent, NEOS auf 8 Prozent, die FPS schafft gerade einmal 1 Prozent, genauso wie die Liste von Hans Mayr.
SPÖ-Chef Walter Steidl freut sich wenige Monate vor der Landtagswahl über die weitere Stabilisierung seiner Partei und ist zuversichtlich, bei der Wahl am 22. April 2018 zulegen zu können: „Es freut mich, dass wir mit unserem Themenschwerpunkt Sicherheit weiteres Vertrauen der Bevölkerung dazugewinnen konnten. Denn Sicherheit ist für die Salzburger SPÖ ein hohes Gut. Wir müssen den Menschen in unserem Land diese Sicherheit zurückgeben, egal ob bei der Finanzierbarkeit ihres Lebens, bei Krankheit und Notfällen oder bei der Frage, wie eine gute Zukunft für ihre Kinder aussehen kann. Deshalb wird die SPÖ das Thema Sicherheit bis zur Wahl weiter offensiv ansprechen.“
Steidl gibt sich mit diesem Ergebnis aber dennoch nicht zufrieden und ist optimistisch, bei der Wahl 2018 dazu gewinnen zu können.
Auch in Salzburg zeichnet sich Schwarz-Blau ab
„Mit insgesamt 58 Prozent würden die ÖVP und die FPÖ derzeit über eine satte Mehrheit im Landtag verfügen. Somit ist nach dem Bund auch in Salzburg eine Schwarz-Blaue Koalition immer wahrscheinlicher. Nur eine starke SPÖ kann dieser immer größer werdenden Macht von ÖVP und FPÖ etwas entgegensetzen“, erklärt Steidl. „Daher werden wir bis zur Wahl im April 2018 alles unternehmen, um die Wähler_innen für unsere Politik und unsere Inhalte zu begeistern.“