Wahlkampf-Goodies mit Herz für Inklusion & Regionalität

SPÖ-Kandidatin Sonja Widmann bezieht sämtliche Wahlkampfmaterialien bei den Geschützten Werkstätten Salzburg (GWS)

Sonja Widmann (SPÖ) vertraut bei ihrem Wahlkampf für die Wahl zur Bürgermeisterin am 24. September 2017 auf Regionalität und Inklusion. „Ich habe mich ganz bewusst dafür entschieden, alle Materialen bei der GWS produzieren lassen: Angefangen bei der inhaltlichen Broschüre bis hin zu den Brillenputztüchern und Herzen mit der Aufschrift L’hausen. Wenn schon Wahlkampfmaterialien, dann mit einem guten Gewissen. Für mich stand von Anfang an fest, dass ich keine giftigen Lohndumpingprodukte aus einem Billigland verteilen werde. Die GWS ist ein kompetenter Partner, wenn es um Produktqualität, Termintreue und einem sinnvollen Umgang mit ökologischen Ressourcen geht“, so die Spitzenkandidatin der SPÖ Lamprechtshausen.

Für Freude sorgte der Auftrag auch bei der GWS. „Das Besondere an einem Integrativen Betrieb ist, dass neben der wirtschaftlichen Stabilität die Menschen, die bei uns arbeiten, im Mittelpunkt stehen. Wer bei uns ein Produkt bestellt, stärkt und fördert unsere Angestellten in der Entwicklung ihrer Persönlichkeit und ihren Potentialen. Wir setzen auf Wirtschaftlichkeit, Qualität und Menschlichkeit. Es freut mich daher umso mehr, wenn unser Leitbild den Ausschlag dafür gegeben hat, dass die SPÖ Lamprechtshausen die GWS als Auftragsnehmer gewählt hat“, erklärt die Geschäftsführerin Astrid Lamprechter.

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