Stau in Salzburg! Mayr kündigt an und Haslauer schaut zu

SPÖ-Verkehrssprecher Gerd Brand | Viele Seiten bestätigen mir, dass die Busverbindung von Strobl nach Salzburg überlastet ist. Die Ankündigungen von Landesrat Mayr haben sich wieder einmal in Luft aufgelöst
„Vollmundig kündigte Landesrat Mayr im Jänner die „Multimodalität“ des Musterkorridors von Strobl in die Stadt Salzburg an. Gemeint war, dass alle Verkehrsteilnehmer schnell und sicher ihre Ziele erreichen können. Übrig geblieben ist davon nichts. Die Linie 150 ist komplett überfüllt, die Pendler_innen steigen daher wieder auf das Auto um und verstärken damit den Stau in der Stadt Salzburg. Sie haben gar keine andere Möglichkeit. Mayr hat es, wieder einmal, nicht zusammengebracht“, erklärt SPÖ-Verkehrssprecher Gerd Brand. „Mich erreichen beinahe täglich Anrufe, Mails und SMS von verärgerten Pendler_innen, die Lage ist ernst.“
Finanzielle Beteiligung der Stadt
„Die Stadt Salzburg hat sich mit 333.333 Euro am Ausbau des Korridors beteiligt. Landesrat Mayr hat mit dem Geld genau ein Buswartehäuschen gebaut. Es wundert mich nicht, dass die Stadt Salzburg im Stau erstickt, wenn Verkehrsreferent Mayr genau gar kein Problem löst. Währenddessen verleiht der Chef der Landesregierung Ehrenbecher, Haslauer sollte besser schauen, dass er seinem Landesrat hilft, viele der Probleme hat nämlich Landeshauptmann Haslauer in seiner Zeit als Verkehrsreferent aufgeworfen. Vielleicht blockiert der Landeshauptmann auch absichtlich um von seinem 9-jährigen Versagen abzulenken“, so Brand abschließend.