Salzburger SPÖ trauert um Sabine Oberhauser

Tief betroffen zeigt man in der Salzburger SPÖ nach dem Tod von Gesundheits- und Frauenministerin Sabine Oberhauser.

„Sabine war für uns und die Bevölkerung stets ein Vorbild. Sie war Humanistin und Kämpferin für soziale Gerechtigkeit. Sowohl als Kinderärztin und Allgemeinmedizinerin, als Vizepräsidentin des ÖGB und Frauenvorsitzende des Gewerkschaftsbundes, wie auch als Gesundheits- und Frauenministerin stellte Sabine die Menschen immer in den Mittelpunkt ihres Handelns. Sie wird uns fehlen“, sagt SPÖ-Chef Walter Steidl.

„Sabine war nicht nur eine besonders herzliche und freundliche Persönlichkeit, sie war auch eine gute und leidenschaftliche Frauenministerin. Für Themen wie Einkommensschere oder Gleichstellung setzte sie sich schon im ÖGB ein und noch viel mehr als Ministerin. Mit Sabine Oberhauser verliert Österreich eine Kämpferin für die Rechte der Frauen und der Gerechtigkeit“, erklärt Frauenvorsitzende Ingrid Riezler-Kainzner.

„Österreich verliert eine seiner engagiertesten Vertreterinnen eines modernen und gerechten Gesundheitssystems, die tapfer gegen ihre Krankheit ankämpfte. Mit Sabine Oberhauser ist eine unserer beliebtesten sozialdemokratischen Ministerinnen von uns gegangen“ zeigt sich Bezirksparteivorsitzender Michael Wanner tief betroffen.

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