Münchner Bundesstraße | Anrainer*innen schnellstmöglich informieren.

Mit Politik von vorgestern lassen sich keine Bauprojekte umsetzen.

SPÖ-Verkehrssprecherin Sabine Klausner steht der Erweiterung der Münchner Bundesstraße positiv gegenüber. „Mit der Beseitigung des Nadelöhrs auf der Münchner Bundesstraße kann der Verkehr besser fließen und es wird hoffentlich zu weniger Staus kommen.“ Für die Baustelle waren einige Vorarbeiten zu erledigen, die ebenfalls gut abgewickelt wurden.

Gute Vorarbeit durch Politik von vorgestern empfindlich gestört

„Große Bauprojekte lassen sich dann richtig und gut umsetzen, wenn die Betroffenen mit an Bord sind. Erst nachdem sich die Anrainer*innen beschwert haben, eine Informationsveranstaltung anzukündigen ist Politik von vorgestern “, so Klausner. Ebenso unverständlich erscheint der einseitige Bau einer Lärmschutzwand. Seit Jahren weisen die Bewohner*innen auf die hohe Lärmbelastung hin. „Jetzt nur auf einer Seite einen Lärmschutz zu bauen ist nicht erklärbar und wirkt wie ein Schildbürgerstreich. Ich werde dazu eine Landtagsanfrage einbringen“, erklärt Verkehrssprecherin Klausner.

Anrainer*innen schnellstmöglich einbinden

„Wir appellieren daher an Landesrat Schnöll, die Leute schnellstmöglich einzubinden und zu informieren. Außerdem ist eine positive Lösung für den Lärmschutz aller Anrainer*innen dringend notwendig."

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