Der wirklich böse Wolf sitzt in der Landesregierung!

Während sich die Landesregierung mit Bibern, Flusskrebsen und Wölfen beschäftigt und Millionen in Prestigeprojekte wie die Antheringer Au, das Landesmedienzentrum oder das Biosphärenpark-Besucherzentrum investiert, fehlt das Geld dort, wo es wirklich gebraucht wird, nämlich bei der Bevölkerung in Salzburg. Die Menschen sind wütend und empört!
FPÖ entlarvt sich selbst – soziale Heimatpartei nur am Papier!
„Die FPÖ nennt sich gerne`soziale Heimatpartei`, betreibt aber in Wahrheit Politik gegen die eigenen Wählerinnen und Wähler. Pflegebonus gestrichen, Einsparungen in der Jugendhilfe, Kürzungen bei sozialer Unterstützung, das ist die Realität schwarz-blauer `Sozialpolitik`. Seit die FPÖ in Salzburg an der Macht ist, zeigt sie ihr wahres Gesicht und entlarvt sich selbst. Wer Pflegekräften den Bonus streicht und bei den Schwächsten spart, hat jedes moralische Recht verloren, sich sozial zu nennen“, so der SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Forcher.
ÖVP hat das „Christlich-Soziale“ schon längst verlernt!
„Auch die ÖVP, die sich selbst als`christlich-sozial` bezeichnet, zeigt in Wahrheit wenig davon. In einer Zeit, in der viele Menschen unter Teuerung und hohen Energiepreisen leiden, verweigert die Landesregierung unter ÖVP-Führung jede Entlastung. Stattdessen wird bei Pflege und Gesundheit gekürzt als gäbe es kein Morgen. Wer sich christlich-sozial nennt und gleichzeitig bei der Pflege und Gesundheit spart, hat den Moral-Kompass verloren. Diese Politik ist weder christlich noch sozial, sie ist kalt, abgehoben und verantwortungslos“, stellt Gerald Forcher klar.
Aktionswochen von Stadt bis Land: SPÖ setzt Zeichen – auf Plakaten und in direkten Gesprächen!
Bereits am Samstag, dem 8. November, haben in Oberndorf und Hallein die Aktionswochen der SPÖ Salzburg begonnen, als Unterstützung für die Bevölkerung und als Zeichen dafür, dass der Widerstand gegen den unsozialen Sparkurs weiterwächst. Die große Beteiligung und viele Gespräche zeigen deutlich: Die Menschen in Salzburg sind wütend über die Kürzungen und unterstützen die Petition mit voller Überzeugung. Im ganzen Bundesland stehen mittlerweile Plakatständer, die auf den drohenden Pflegeraub der Landesregierung aufmerksam machen. Am Montag, dem 11. November, findet bereits in der Früh ab 6:00 Uhr eine Verteilaktion vor dem Kardinal-Schwarzenberg-Krankenhaus in Schwarzach statt. Am Donnerstag, dem 13. November, folgt eine große Info- und Verteilaktion auf der Schranne in der Stadt Salzburg. Verteilungsaktionen und Infostände in der Stadt Salzburg und in den Bezirken werden bis zum 25. November folgen. „Wir werden mit voller Kraft gegen diesen unsozialen Pflegeraub kämpfen. Bevor man in Prestigeprojekte investiert, sollte man in Menschen investieren. Wer in der Pflege spart, riskiert Menschenleben und genau das werden wir nicht hinnehmen“, so Gerald Forcher abschließend.























