Campus Oberrain | Wo benachteiligte Jugendliche den Weg in die Selbstständigkeit finden

Jugendliche vom Campus Oberrain  und GF Mag. Ernestine Harrer, Präsidentin Gudrun Mosler-Törnström, Betriebsleiterin Mag. Diana Kingpointner und Barbara Thöny (hinten von links).

Mosler-Törnström & Thöny | Im Pinzgau findet sich mit Oberrain anderskompetent eine der modernsten und besten Ausbildungsstätten für benachteiligte Jugendliche in ganz Österreich. Ein besonderer Mehrwert für die Region!

Oberrain anderskompetent bietet nun seit fast 60 Jahren eine Ausbildungs- und Wohnstätte für benachteiligte Jugendliche im Pinzgau. Um den Anforderungen einer modernen, integrativen Sozialeinrichtung entsprechen zu können, waren bauliche Maßnahmen notwendig. Dank der erfolgreichen Um- und Ausbauten in Oberrain findet sich nun in Unken eine der modernsten Ausbildungsstätten für benachteiligte Jugendliche in ganz Österreich. Für Barbara Thöny, Pinzgauer SPÖ-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, Anlass für einen Lokalaugenschein gemeinsam mit der 2. Landtagspräsidentin Gudrun Mosler-Törnström, die auch Präsidentin von Oberrain anderskompetent ist. „Nach fünf langen Jahren ist es uns Ende 2017 endlich gelungen, dank der umfangreichen Aus- und Umbauten in Oberrain einen modernen Campus zu errichten, wo die Bereiche Arbeit, Leben und Lernen perfekt ineinander greifen. Im Vordergrund steht dabei die Selbstständigkeit, um unsere Jugendlichen bestmöglich auf ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben vorbereiten zu können“, informiert Mosler-Törnström.  

Thöny | Der modernisierte Campus ist ein Vorzeigeprojekt

Sichtlich begeistert von diesem Konzept zeigte sich dabei Barbara Thöny. „Man merkt richtig, dass sich die Jugendlichen hier wohl fühlen und gut aufs Leben vorbereitet werden. Sie lernen was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, mitzubestimmen, zusammenzuhalten und werden individuell in ihren Fähigkeiten geschult“, zeigt sich Thöny begeistert und ergänzt: „Für unsere Region ist der modernisierte Campus ein Vorzeigeprojekt. Für mich ist es ganz wichtig, solche Institutionen zu unterstützen. Denn gerade im ländlichen Raum, wie bei uns im Pinzgau, muss es ein breites und bedarfsorientiertes Angebot an Gesundheits- und Sozialeinrichtungen geben. Dafür setze ich mich ein!“


(Im Bild von links) Betriebsleiterin Mag. Diana Kingpointner Hauser, Barbara Thöny MBA, GF Mag. Ernestine Harrer, Präsidentin Gudrun Mosler-Törnström, Andreas Leikermoser (Ausbildner Tischlerei) gemeinsam mit Jugendlichen vom Campus Oberrain.
 

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