SPÖ erreicht Teilerfolg hinsichtlich Corona-Wirtschaftshilfen für Privatzimmervermieter

„Die Ungerechtigkeit gegenüber den Privatzimmervermieter*innen wird jetzt in einem ersten Schritt wenigstens verringert“, so der Salzburger SPÖ-Chef David Egger.

Nachdem der Salzburger SPÖ-Chef David Egger vehement und lautstark auf Corona-Wirtschaftshilfen für Privatzimmervermieter*innen gedrängt hat, gib es nun einen ersten Teilerfolg zu vermelden. Künftig sollen Betreiber*innen von Privatzimmern aus dem CoV-Härtefallfonds immerhin einen Teil ihrer Verluste ausbezahlt bekommen. „Das ist ein erster Teilerfolg und besser als nichts, greift aber nach wie vor zu kurz. Als Salzburger SPÖ sprechen wir uns weiterhin dafür aus, dass auch Privatzimmervermieter mit elf oder mehr Betten vollen Anspruch auf die Entschädigungen wie Umsatzersatz und Fixkostenzuschuss. Denn es ist schlicht und ergreifend ungerecht, wenn die Privatzimmervermieter im Vergleich zu Urlaub am Bauernhof und der großen Hotellerie schlechter gestellt werden“, so Egger, der außerdem fordert: „Ich erwarte mir, dass die Entschädigungen nicht nur ab jetzt, sondern auch rückwirkend ausbezahlt werden.“

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