Sozialressort braucht kompetente Nachfolge und klare Lösungen für die vielen Probleme!

Nach dem Rücktritt von FPÖ-Landesrat Christian Pewny fordert die SPÖ Salzburg eine rasche und kompetente Nachbesetzung im so wichtigen Sozialressort. Klubvorsitzender Markus Maurer betont, dass sich in diesem Bereich zahlreiche Probleme angestaut haben, die nicht länger liegen bleiben dürfen.
Viele Probleme warten auf Lösung.
„Es ist gut, dass nun endlich eine Entscheidung gefallen ist, nach der monatelangen Hinhaltetaktik. Nach dem Rücktritt von Landesrat Pewny darf aber nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden“, betont SPÖ-Klubvorsitzender Markus Maurer in einer ersten Reaktion. „Gerade das Sozialressort ist ein viel zu wichtiger Bereich, um ihn nur nebenbei bzw. halbherzig zu führen.“ Maurer verweist darauf, dass sich in den vergangenen Monaten zahlreiche Herausforderungen im Bereich Soziales aufgestaut haben. „Von der Kinder- und Jugendhilfe über die Pflege bis hin zu Fragen der Armutsbekämpfung, hier liegt viel Arbeit am Tisch, die nicht länger aufgeschoben werden darf. Es braucht endlich jemanden, der sich dieser Verantwortung mit voller Kraft widmet.“
SPÖ Salzburg fordert rasche und kompetente Nachfolge.
Für die SPÖ Salzburg ist daher klar: Die Nachfolge im Sozialressort muss schnell und vor allem kompetent geregelt werden. „Wir erwarten uns, dass eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger gefunden wird, die/der die Probleme nicht nur verwaltet, sondern endlich aktiv anpackt und löst. Das sind wir den Salzburgerinnen und Salzburgern schuldig“, so Maurer abschließend.