Salzburger SPÖ präsentiert Dreier-Team
SPÖ-Chef Walter Steidl | „Junge, zielstrebige und leidenschaftliche Partner an meiner Seite“
Heute präsentierte die Salzburger SPÖ ihr Team für die Landtagswahlen im Frühling 2018 und wählte für die Bekanntgabe den Salzburger Flughafen. Vier Jahre nach der Landtagswahl 2013 unter der Führung von Walter Steidl zeigt sich die SPÖ inhaltlich wie personell gestärkt. Als Teil seines „Kernteams“ präsentierte Steidl die 32-jährige Molekularbiologin und Gemeindevertreterin aus Eugendorf Stefanie Mösl, sowie den 39-jährigen Vorsitzenden der FSG Salzburg und GPA-djp Regionalgeschäftsführer Gerald Forcher.
„Gemeinsam sind wir so alt wie unsere sozialdemokratische Bewegung“, bemerkte ein sichtlich zufriedener und stolzer Walter Steidl scherzhaft und ergänzte: „Wir müssen nicht erst eine Bewegung gründen. Mit Stefanie Mösl und Gerald Forcher habe ich außerdem zwei junge, zielstrebige und leidenschaftliche Partner an meiner Seite. Die letzten Jahre ohne sozialdemokratische Beteiligung im Bundesland Salzburg haben gezeigt, wie sehr die soziale Handschrift fehlt. Wir wollen nicht nur verwalten und die Interessen einzelner vertreten, sondern haben die Vision von einem modernen Bundesland, das für alle lebenswert ist. Es geht darum, die Zukunft für alle Menschen, die hier leben, zu sichern.“
Stefanie Mösl will Impulse setzen für Familien, Forschung und Frauen
Die 32-jährige Flachgauerin studierte Molekularbiologie an der Universität Linz und an der Universität Salzburg und arbeitet seit fast fünf Jahren in einem internationalen Konzern in der Lebensmittelbranche. „Meine Begeisterung und meine Leidenschaft für die politische Arbeit wurde mir von Jugend an durch meine Familie mitgegeben. Für mich muss in der politischen Arbeit immer der Mensch im Mittelpunkt stehen. Mein Ziel ist es, das Leben der Salzburgerinnen und Salzburger einfacher, sicherer und lebenswerter zu gestalten“, erklärte Mösl. Besonders möchte sie sich in den Bereichen Bildung und Familie einbringen. „Bildung und Familie sind eng miteinander verknüpft: Eine gute Bildung legt den Grundstein für den weiteren Lebensverlauf und gibt die Sicherheit, seine eigenen Ziele und Vorstellungen verwirklichen zu können“, so Mösl, welche den ganztägigen Ausbau der Kinderbetreuung, insbesondere auch für Unter-Dreijährige, fordert.
Gerald Forcher bringt gewerkschaftliche Leidenschaft
Der 39-jährige gebürtige Steirer beschreibt sich selbst als leidenschaftlichen Gewerkschafter der stolz ist, die Interessen der Salzburger Arbeitnehmer_innen zu vertreten. Gleichzeitig ist es Gerald Forcher aber auch wichtig, Salzburger Unternehmen zu unterstützen, hier zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen.
„Das Angebot von Walter Steidl, mich in der Landespolitik zu engagieren, nehme ich mit großer Dankbarkeit, aber auch mit Demut und Respekt an. Was wir in Salzburg wieder brauchen, ist Zuversicht, Optimismus und Gemeinsamkeit. Mit dem Team der Salzburger SPÖ möchte ich die Zukunft unseres Landes positiv gestalten“, erklärt Forcher. Neben dem Einsatz für gute Beschäftigung und Menschen, die wenig privilegiert sind, liegen ihm auch die Salzburger Kultur und das Brauchtum am Herzen. „Ein Thema, das wir in der Vergangenheit viel zu sehr den Konservativen überlassen haben“, so Forcher weiter.
