NRW 2019 | Walter Bacher zum Spitzenkandidaten im Pinzgau gewählt
Das Team der Pinzgauer SPÖ zur Nationalratswahl (im Bild von links): Christina Eschbacher, Mario Brünner, Abg.z.NR Walter Bacher, Lena Wimmreuter und Bernhard Schmiderer (Bildhinweis: Arne Müseler, SPÖ)
Walter Bacher | Ich bin stolz auf unser junges und engagiertes Team!
Bei der jüngst in Zell am See abgehaltenen Sitzung der Pinzgauer SPÖ wurden die Kandidatinnen und Kandidaten für die Nationalratswahl gewählt. Der amtierende Nationalratsabgeordnete Walter Bacher wurde eindrucksvoll als Spitzenkandidat der SPÖ-Pinzgau bestätigt. Er repräsentiert den Wahlkreis Pinzgau, Pongau und Lungau bereits seit 2013 im Nationalrat.
„Die Vertretung der Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist mein größtes Anliegen. Der Spannungsbogen reicht hier von gerechter Entlohnung, über faire Arbeitszeitmodelle bis hin zur aktiven Arbeitsmarktpolitik. Als Beispiel möchte ich hier die Weiterführung der Aktion 20.000 erwähnen“, umreißt Bacher seine wichtigsten Ziele.
Das Team der SPÖ Pinzgau ist jung, engagiert und voller Tatendrang
Auf der Liste der Nationalratskandidaten folgen ihm Bernhard Schmiderer aus St. Martin (25 Jahre, Jungunternehmer), Lena Wimmreuter aus Zell am See (24 Jahre, Gemeindevertreterin, Ergotherapeutin), Ing. Mario Brünner aus Taxenbach (37 Jahre, Gemeinderat, Projektleiter) und Christina Eschbacher ebenfalls aus Taxenbach (17 Jahre, Angestellte).
„Wir haben ein attraktives und junges Team mit einer guten Mischung aus Erfahrung und frischem Wind gewählt. Ich freue mich, dass sich junge Leute in die Politik einbringen und sich sehr engagiert für die Allgemeinheit einsetzen“, freut sich Bezirksvorsitzender Nationalratsabgeordneter Walter Bacher über sein Pinzgauer Team.
Erschwingliches Wohnen und Chancengleichheit als zentrale Themen
„Jeder hat ein Recht auf ein anständiges Dach über dem Kopf. Die Politik muss die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass es einerseits eine gute Mischung aus Miete, Mietkauf und Eigentum gibt und andererseits, dass die Preise für „normale“ Leute erschwinglich sind“, umreißen die KandidatInnen ein Thema, das vielen Menschen unter den Nägeln brennt.
„Und wir setzen uns dafür ein, dass jede Österreicherin und jeder Österreicher unabhängig vom Geldbörsel auf den Staat zählen kann. Die Zukunftschancen der Kinder dürfen nicht sinken, weil etwa die Eltern keine dicke Brieftasche haben. Das gilt für alle Lebensbereiche und beginnt bei der Kinderbetreuung, geht über die Schulbildung und Berufsausbildung bis hin zum Gesundheitswesen, der Pflege sowie der Sicherheit der Pensionen“, fassen die KandidatInnen zusammen.
Zuhören, was die Pinzgauerinnen und Pinzgauer brauchen
Neue Wege will die Pinzgauer SPÖ in der Wahlvorbereitung gehen. Ideen, Wünsche und Forderungen sollen direkt aus der Bevölkerung kommen. „Wir werden deshalb die kommenden Wochen und Monate dazu nutzen, um mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns schon auf viele persönliche Begegnungen und auf die Wünsche und Anregungen, die sich daraus ergeben“, schließt Bacher.